–Lecturer
Die Publikation PROZESSE IM RAUM möchte verschiedene Perspektiven aufmachen, die als Betrachtungsperspektiven auf den Raum dienen.
Räume sind stets einer Inszenierung ausgesetzt, sie können nicht nicht kommunizieren.
Mit dem Fokus auf Prozesse im Raum verlagert sich das Gestalten von Räumen, sei es realer oder imaginärer Räume, öffentlicher oder privater, kultureller oder kommerzieller, vor allem auf die Wahrnehmungsebene. Auf der subjektive,sowie objektive Erfahrungen gemacht, geteilt und geschaffen werden. Szenografie versteht sich nicht nur als ein Konzipieren, im Sinne von einmaligem Schaffen bzw. Gestalten, sondern soll vielmehr als Konstruktion von Räumen, die narrative Raumbeziehungen erzeugen. Der Betrachter, als Passant, Flaneur, Besucher, Akteur, usw. nimmt – gewollt oder ungewollt – Rollen ein, indem er Situationen schafft, kreiert und negiert die den Raum zu jeder Zeit verändern.
All visuals and pictures © Anett Jundhardt
EN: As an outcome of the course "scenography" the publication "Process in Space" was conceptualised. It explores the intersection between cultural studies, media theory and design.
The publication presents the seminar structure, the developed students' projects, which were inspired by different approaches on the creative analysis of (urban) space.
Media and Communication Design (B.A.), Macromedia University Berlin, Winter Semester 2014,
Jasmin Grimm and Sandra Moskova.
Publication Design by Anett Junghardt
PROZESSE IM RAUM
Raumparcours als Synthese von Sinnen
entstanden im Rahmen des Seminars Szenografie,
Studiengang Medien- und Kommunikationsdesign
(Bachelor-Modul), Wintersemester 2014/15 an der
Macromedia Hochschule Berlin.
Jasmin Grimm und Sandra Moskova
Seminarteilnehmer:
Cindy Nguyen
Daniel Albrecht
Selin Söder
Lisa Hellebrandt
Marvin Bohm
Tania Dorau
Berlin, Januar 2015
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Process
in Space
–Lecturer
Die Publikation PROZESSE IM RAUM möchte verschiedene Perspektiven aufmachen, die als Betrachtungsperspektiven auf den Raum dienen.
Räume sind stets einer Inszenierung ausgesetzt, sie können nicht nicht kommunizieren.
Mit dem Fokus auf Prozesse im Raum verlagert sich das Gestalten von Räumen, sei es realer oder imaginärer Räume, öffentlicher oder privater, kultureller oder kommerzieller, vor allem auf die Wahrnehmungsebene. Auf der subjektive,sowie objektive Erfahrungen gemacht, geteilt und geschaffen werden. Szenografie versteht sich nicht nur als ein Konzipieren, im Sinne von einmaligem Schaffen bzw. Gestalten, sondern soll vielmehr als Konstruktion von Räumen, die narrative Raumbeziehungen erzeugen. Der Betrachter, als Passant, Flaneur, Besucher, Akteur, usw. nimmt – gewollt oder ungewollt – Rollen ein, indem er Situationen schafft, kreiert und negiert die den Raum zu jeder Zeit verändern.
All visuals and pictures © Anett Jundhardt
EN: As an outcome of the course "scenography" the publication "Process in Space" was conceptualised. It explores the intersection between cultural studies, media theory and design. The publication presents the seminar structure, the developed students' projects, which were inspired by different approaches on the creative analysis of (urban) space. Media and Communication Design (B.A.), Macromedia University Berlin, Winter Semester 2014,
PROZESSE IM RAUM / Raumparcours als Synthese von Sinnen entstanden im Rahmen des Seminars Szenografie, Studiengang Medien- und Kommunikationsdesign (Bachelor-Modul), Wintersemester 2014/15 an der Macromedia Hochschule Berlin.
Seminar von Jasmin Grimm and Sandra Moskova.
Publication Design von Anett Junghardt
Seminarteilnehmer:
Cindy Nguyen
Daniel Albrecht
Selin Söder
Lisa Hellebrandt
Marvin Bohm
Tania Dorau
Berlin, Januar 2015
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